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Hey Mama - Free yourself

Als alleinerziehende Mutter jonglierst du jeden Tag eine Vielzahl von Aufgaben. Du möchtest, dass dein Kind geliebt und sicher aufwächst, gesund isst, genug Bewegung bekommt und die beste Bildung genießt. Gleichzeitig bist du oft allein für alles verantwortlich – vom Job über den Haushalt bis hin zur Erziehung.

 

Falls du mit dem anderen Elternteil eine parallele Elternschaft lebst, kann das zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen. Vielleicht fällt es dir schwer, Kompromisse zu finden oder du fühlst dich allein gelassen. Aber hier ist die Wahrheit: Es ist okay, nicht alles perfekt hinzubekommen. Dein Einsatz zählt – und dein Kind sieht das.

 

Am Ende des Tages fühlst du dich vielleicht erschöpft und fragst dich:

 

          „Bin ich gut genug für mein Kind?“

          „Wie soll ich das alles schaffen?“

          „Warum habe ich ständig das Gefühl, nicht zu genügen?“

 

Dieses ständige Streben nach Perfektion kennen viele Mama's. Aber hier ist die Wahrheit: Es ist Zeit, dich von diesem Druck zu befreien. Perfektionismus ist nicht nötig – Liebe und Fürsorge genügen.

 

1. Höre auf dein Herz und deinen Instinkt

 

Als alleinerziehende Mutter hörst du vermutlich viele Ratschläge – von der Familie, Freunden oder dem Internet. Doch nur du weißt, was für dich und dein Kind das Richtige ist.

 

          Vertraue deinem Bauchgefühl. Niemand kennt dein Kind besser als du

          Triff Entscheidungen, die zu deiner Lebensrealität passen. Trends oder Vergleiche mit anderen bringen dich nicht weiter

          Schätze Fortschritt über Perfektion. Es geht nicht darum, alles richtig zu machen, sondern das Beste aus deiner Situation herauszuholen

 

Wenn du in einer parallelen Elternschaft lebst: Konzentriere dich auf die Momente, in denen du mit deinem Kind zusammen bist. Es ist nicht entscheidend, wie der andere Elternteil es macht – du setzt die Maßstäbe für dich und dein Kind.

 

2. Entrümpele dein Leben – physisch und mental

 

Wenn du alles alleine machen musst, ist es umso wichtiger, dich von unnötigen Belastungen zu befreien. Schaffe Raum – für dich, dein Kind und deinen inneren Frieden:

 

          Physisch: Sortiere regelmäßig aus. Kleidung, Spielzeug oder Gegenstände, die du nicht mehr brauchst, kannst du spenden oder verkaufen

          Digital: Kündige Newsletter, die dich stressen, und entfolge Social-Media-Accounts, die dir das Gefühl geben, nicht genug zu sein

          Emotional: Hör auf, dich mit anderen Familien zu vergleichen. Jede Familie ist einzigartig, und deine Stärke als Alleinerziehende ist bewundernswert

 

Stattdessen:

 

          Fokussiere dich auf das, was wirklich zählt. Zum Beispiel gemeinsame Zeit mit deinem Kind

          Verbringe Zeit in der Natur. Das ist kostengünstig, entspannend und stärkt die Bindung

          Plane bewusste Auszeiten für dich. Du bist nicht egoistisch, wenn du deine Batterien auflädst – im Gegenteil, es macht dich zur besseren Mama!

 

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3. Erziehung ohne Perfektionismus

 

Perfekte Eltern gibt es nicht – und das ist in Ordnung. Deine Fehler machen dich menschlich und zeigen deinem Kind, dass niemand alles alleine schaffen kann.

 

          Verzeihe dir selbst. Vielleicht gab es einen stressigen Moment oder einen Tag, an dem nicht alles nach Plan lief – das ist normal

          Feiere kleine Erfolge. Dein Kind lacht, fühlt sich geliebt und geborgen? Das ist mehr wert als jede „perfekte“ To-do-Liste

          Hole dir Unterstützung. Als Alleinerziehende darfst du dir Hilfe holen – sei es von Freunden, Familie oder Organisationen, die dich unterstützen können

 

Wenn du parallele Elternschaft lebst: Fehler oder Konflikte zwischen dir und dem anderen Elternteil gehören dazu. Wichtig ist, dass dein Kind nicht in den Elternkonflikt hineingezogen wird.

 

4. Free Yourself – Sei du selbst

 

Hier sind drei Schritte, wie du den Perfektionismus loslassen kannst:

 

1.         Befreie dich vom Druck, perfekt sein zu müssen. Dein Kind liebt dich genauso, wie du bist – mit all deinen Stärken und Schwächen

 

2.         Lass die Meinung anderer los. Es zählt nur, was für dich und dein Kind funktioniert

 

3.         Vertraue auf dich. Du bist eine Kämpferin, die täglich alles gibt. Und das ist genug

 

Fazit: Befreie dich und finde deine Balance

 

Alleinerziehend zu sein ist eine Herausforderung, aber du meisterst sie jeden Tag aufs Neue. Indem du den Perfektionismus loslässt, schaffst du Raum für echte Freude, Gelassenheit und besondere Momente mit deinem Kind.

 

Möchtest du dich daran erinnern, dass du alles schaffen kannst?

 

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